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Jesus İm İslam

Eski 10-11-2012   #2
Prof. Dr. Sinsi
Varsayılan

Jesus İm İslam






Gott sagt über den Glauben, der behauptet Jesus sei Teil der “Dreifaltigkeit”:

“Fürwahr, ungläubig sind diejenigen, die sagen: ‘Gewiß, Gott ist einer von dreien‘ Es gibt keinen anderen Gott außer dem Einen, Einzigen Wenn sie mit dem, was sie sagen, nicht aufhören, so wird denjenigen von ihnen, die ungläubig sind, ganz gewiß schmerzhafte Strafe widerfahren Wenden sie sich denn nicht in Reue zu Gott und bitten Ihn um Vergebung? Gott ist Allvergebend und Barmherzig Der Messias, der Sohn Marias, war doch nur ein Gesandter, vor dem bereits Gesandte vorübergegangen waren Und seine Mutter war sehr wahrheitsliebend; sie (beide) pflegten Speise zu essen Schau, wie Wir ihnen die Zeichen klar machen, und schau, wie sie sich abwegig machen lassen” (Quran 5:73-75)

Und auch:

“O Leute der Schrift, übertreibt nicht in eurer Religion und sagt gegen Gott nur die Wahrheit aus! Der Messias, Jesus, der Sohn Marias, ist nur Gottes Gesandter und Sein Wort, das Er Maria entbot, und Geist von Ihm Darum glaubt an Gott und Seine Gesandten und sagt nicht ‘Drei’ Hört auf (damit), das ist besser für euch! Gott ist nur ein Einziger Gott Preis sei Ihm, (und Erhaben ist Er darüber), daß Er ein Kind haben sollte! Ihm gehört (alles), was in den Himmeln und was auf der Erde ist, und Gott genügt als Sachwalter” (Quran 4:171)

Gott verdammt diesen Glauben als Ungeheuerlichkeit gegen Sein Wesen:

“Und sie sagen: ‘Der Allerbarmer hat Sich Kinder genommen‘Ihr habt ja eine abscheuliche Sache begangen Beinahe brechen davon die Himmel auseinander, und (beinahe) spaltet sich die Erde, und (beinahe) stürzen die Berge in Trümmern zusammen, daß sie dem Allerbarmer Kinder zuschreiben Es ziemt dem Allerbarmer nicht, Sich Kinder zu nehmen Niemand in den Himmeln und auf der Erde wird zum Allerbarmer anders denn als Diener kommen (können) (Quran 19:88-93)

Am Tag des Gerichts wird sich Jesus selbst von dieser falschen Behauptung befreien Gott gibt uns einen Ausblick darauf, was er antworten wird, wenn er darüber befragt wird, warum ihn die Leute angebetet haben:

“Und wenn Gott sagt: ‘O Jesus, Sohn Marias, bist du es, der zu den Menschen gesagt hat: ´Nehmt mich und meine Mutter außer Gott zu Göttern?´ wird er sagen: ´Preis sei Dir! Es steht mir nicht zu, etwas zu sagen, wozu ich kein Recht habe Wenn ich es (tatsächlich doch) gesagt hätte, dann wüßtest Du es bestimmt Du weißt, was in mir vorgeht, aber ich weiß nicht, was in Dir vorgeht Du bist ja der Allwisser der verborgenen Dinge Ich habe ihnen nur gesagt, was du mir befohlen hast (nämlich): ‘Dient Gott, meinem und eurem Herrn!’” (Quran 5:116-117)

In diesen Versen erklärt Gott, daß es tatsächlich eine große Gotteslästerung (Blasphemie) ist, wenn jemand Jesus als “Gottes Sohn” oder “einen von dreien” bezeichnet Der Grund hierfür liegt in der fundamentellen Bezeugung, daß Gott Einzig und nicht wie Seine Geschöpfe ist; ebenso wie in Seinem Wesen, ist Er Einzigartig in Seiner Göttlichkeit, Seinen Eigenschaften und Seiner Herrschaft All dies macht den strikten Monotheismus aus, den Er in Seinen Schriften offenbart hat So steht selbst in der heutigen “Bibel”:

“Und Gott redete alle diese Worte: Ich bin der Herr, dein Gott, der Ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe Du sollst keine anderen Götter haben neben Mir” (2 Mose 20:1-3)

Gott einen Sohn zur Seite zu stellen, bedeutet dem Prinzip, wofür Er den Menschen geschaffen und ihm Propheten geschickt hat, ganz deutlich zu widersprechen Gott sagt im Quran:

“Und Ich habe die Ğinn und die Menschen nur (dazu) erschaffen, damit sie Mir dienen” (Quran 51:56)

Er sagte ebenfalls:

“Und Wir haben ja bereits in jeder Gemeinschaft einen Gesandten erweckt: ‘Dient Gott und meidet die falschen Götter’” (Quran 16:36)

Seine Botschaft

Wie schon zuvor besprochen, bestätigt der Quran deutlich, daß Jesus ein Prophet war und auch die Tatsache, daß er nicht mehr als das war Die Propheten waren in der Tat die Besten der Schöpfung Es waren jene, die Gott dafür auserwählte, Seine Offenbarung zu empfangen, aber zur gleichen Zeit waren sie bloße Boten Gottes und besitzen keinen Anspruch darauf, angebetet zu werden Wie bereits im Quran erwähnt, ist Jesus in dieser Beziehung nicht anders als irgendein anderer von ihnen

Durch den gesamten Quran hindurch wird Jesus grundsätzlich als Prophet Gottes bezeichnet, den Er den Juden gesandt hat, die mit der Zeit von den Lehren Moses und anderer Gesandter abgewichen waren

“O Kinder Israels, gewiß, ich bin Gottes Gesandter an euch, das bestätigend, was von der Thora vor mir (offenbart) war” (Quran 61:6)

Jesus Christus, der Sohn Marias, war der letzte aus der Linie der jüdischen Propheten Er lebte nach der Thora, dem Gesetz von Mose und lehrte seinen Anhängern, das gleiche zu tun Entsprechend der heutigen Bibel stellt Jesus in Matthäus 5:17-18 fest:

“Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen

In dieser Hinsicht unterschieden sich Jesus und seine Botschaft nicht von den vorherigen Propheten, die Gott auserwählt hat, die alle dazu aufriefen, Gott zu dienen und allein Gott, sowie Seinen Befehlen gehorsam zu folgen Seine wunderbare Empfängnis, Geburt und Kindheit, seine zahlreichen Wunder, die er mit Gottes Hilfe vollbrachte – das alles waren Beweise dafür, daß er Gottes Gesandter war Trotz allem leugnete die große Mehrheit der Juden sein Prophetentum

Jesus bestätigte nicht nur die Schriften, die vor ihm offenbart worden waren, sondern er sagte auch einen anderen Propheten voraus, der nach ihm kommen sollte Gott sagt:

“Und als Jesus, der Sohn Marias, sagte: “O Kinder Israels, gewiß, ich bin Gottes Gesandter an euch, das bestätigend, was von der Thora vor mir (offenbart) war, und einen Gesandten verkündend, der nach mir kommen wird: sein Name ist Ahmad (der Gepriesene)” (Quran 61:6)

Diese Tatsache wird im heutigen Neuen Testament ebenfalls erwähnt Sorgfältige Nachforschungen belegen, daß Jesus, Friede sei mit ihm, sich in Johannes 14:16-17 auf denselben Propheten bezieht:

“Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen andern Tröster geben, daß er bei euch sei ewiglich: den Geist der Wahrheit

Seine Kreuzigung

Gott erklärt im Quran, daß Jesus nicht gekreuzigt worden ist; es sollte eher für die Juden so aussehen Gott aber erhob ihn in die Himmel Der Quran erwähnt nicht, wer derjenige war, der an Jesus Stelle gekreuzigt wurde - möge Gott ihn loben

“…Aber sie haben ihn weder getötet noch gekreuzigt, sondern es erschien ihnen so” (Quran 4:157)

“Nein! Vielmehr hat Gott ihn zu Sich erhoben Gott ist Allmächtig und Allweise” (Quran 4:158)

Damit leugnet der Islam, daß Jesus auf die Erde kam, um die Sünden von Adam, Eva und dem Rest der Menschheit auf sich zu nehmen und um ihnen diese Last abzunehmen Der Islam weist die Vorstellung, daß irgendjemand die Sünde eines anderen tragen könnte, strikt zurück Gott sagt dazu:

“Und keine lasttragende (Seele) nimmt die Last einer anderen auf sich” (Quran 39:7)

Ferner betont der Islam nachdrücklich die Ansicht, daß Gott in der Lage ist, alle Sünden zu vergeben, wenn eine Person wirklich bereut und sich davor zurückhält, sie zu wiederholen Gott benötigt dazu keinerlei Blutopfer, geschweige denn kommt Er in Gestalt eines Menschen hinab und stirbt für die Sünden eines jeden Menschen Wohl eher umfaßt Gottes Gnade alle Geschöpfe, Gläubige und Ungläubige gleichermaßen Das Tor der Vergebung steht jedem offen, der sie sucht


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